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#bitte bleiben Sie gesund!

Freundliche Grüße
Thorsten Lerche 


Egal ob Wohnungen, Gewerbe oder Mehrfamilienhäuser, sprechen Sie uns an. Für unsere Kunden oder den eigenen Bestand, sind wir immer auf der Suche nach neuen Objekten

Sollten Sie über entsprechende Objekte verfügen, oder jemanden in Ihrem Bekanntenkreis haben, der Objekte veräußern will, würden wir uns über Ihre Nachricht bzw. Ihre Empfehlung sehr freuen. Jede erfolgreiche Vermittlung wird mit einer hohen Prämie belohnt. Bei Fragen dazu stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.

Deutschland ist Top-Standort für Immobilieninvestoren

Deutschland ist einer Studie zufolge in Europa der Top-Standort für Immobilieninvestoren und hat damit nach der Brexit-Entscheidung Großbritannien überholt. Demnach lag in den vergangenen 12 Monaten das Investitionsvolumen in Deutschland bei 68 Milliarden Euro, nach 54 Milliarden Euro im Vorjahr. In Großbritannien sanken die Investitionen von 66 Milliarden auf 64 Milliarden Euro. Das geht aus einer Untersuchung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwCin Zusammenarbeit mit dem Urban Land Institute hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorlag.

Deutsche Städte gehörten in Europa zu den Metropolen mit dem größten Entwicklungspotenzial, hieß es. Mit Berlin, Frankfurt, München und Hamburg plazieren sich vier deutsche Städte unter den Top-6-Standorten mit den besten Investitions- und Entwicklungspotenzialen 2018, wie es hieß. „Bevölkerungszuwachs, Neugeschäft durch den Brexit, gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen und politische Stabilität – das mögen Investoren und genau davon profitiert Deutschland“, sagte PwC-Partnerin Susanne Eickermann-Riepe. Deutschland als Immobilienstandort, insbesondere Frankfurt, profitiere vom Votum Großbritanniens für einen Ausstieg aus der EU.

Quelle: rad./dpa

MÜNCHEN UND STUTTGART IM SIEBENSTELLIGEN BEREICH

München ist immer noch der Platzhirsch unter den deutschen Metropolen: Eine 80-Quadratmeter-Wohnung kostet rund 737.120 Euro und steigerte ihren Wert im Jahresvergleich um 6,8 Prozent. Die Hauspreise stiegen um 5,1 Prozent. Die Kaufsumme für Häuser ist allerdings auch schon siebenstellig: Rund 1,48 Millionen kostet hier die Referenzimmobilie. Nur Stuttgart kann bei diesen Preisen mithalten: Das Referenzhaus kostet hier durchschnittlich 1,07 Millionen Euro.

Wird das mit den Preisen so weitergehen? 
„Die Dynamik im Neubaumarkt wird sich nach unserer Einschätzung etwas abschwächen“, kommentiert ImmoScout24-Geschäftsführer Ralf Weitz.

Käufer zahlen nicht mehr jeden Preis

So wie Ralf Weitz schätzt auch Jens Tolckmitt, der Hauptgeschäftsführer des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp), die aktuelle Lage ein: „Die Preise auf dem deutschen Immobilienmarkt steigen weiter (…) Mittlerweile fällt der Anstieg aber nicht mehr so hoch aus wie noch vor zwei oder drei Jahren. Insbesondere in den Top-7-Städten lässt die Preisdynamik bei Wohnimmobilien angesichts der erreichten hohen Niveaus nach“, kommentiert er den aktuellen Immobilienpreisindex. Dass die Preise insbesondere in den begehrten Städten weniger stark gestiegen seien, führt der vdp auf einen funktionierenden Marktmechanismus zurück – und freut sich darüber. Käufer und Investoren seien nicht mehr bereit, jeden Preis zu bezahlen, nur um überhaupt an eine Immobilie zu kommen.

Quelle/Immobilien-Scout24/21.03.2020